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Die Wahrheit über Männer und Beziehungen: Ein wissenschaftlicher Blick auf ihre Wünsche

Partnerschaft: Was Männer wirklich wollen

In den Anfangsphasen romantischer Beziehungen teilen Menschen oft ihre Wünsche und Hoffnungen mit ihrem Partner1. Diese Wünsche reichen von Sicherheit bis zu Abenteuerlust1. Aber was wollen Männer wirklich in Beziehungen? Kann die Wissenschaft uns hier helfen?

Robert Sternbergs Dreieckstheorie der Liebe hilft uns, Beziehungen besser zu verstehen. Sie sagt, dass eine erfüllende Partnerschaft aus Intimität, Leidenschaft und Engagement besteht. Nur wenn alle drei Elemente stark sind, entsteht vollkommene Liebe.

Carl Jung’s Theorie der Archetypen gibt uns Einblick in unbewusste Prozesse in Beziehungen1. Der Archetyp des Helden und andere Gestalten sind wichtig für Beziehungsprojektionen1. Um diese zu verstehen, müssen wir akzeptieren und anpassen1.

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Wichtigste Erkenntnisse

  • Männer suchen nach vollkommener Liebe, die Intimität, Leidenschaft und Engagement vereint.
  • Unbewusste Projektionen und Archetypen beeinflussen romantische Beziehungen.
  • Offene Gespräche und Selbstreflexion helfen, Projektionen zu verstehen und echte Verbindungen zu bilden.
  • Evolutionäre Vorlieben beeinflussen die Partnerwahl, Frauen bevorzugen oft Partner mit mehr Einkommen und Status.
  • Die richtige Balance zwischen Nähe und Freiheit ist eine große Herausforderung in Beziehungen.

 

Grundlegende Bedürfnisse in der Partnerschaft nach der Dreieckstheorie der Liebe

Beziehungen basieren auf mehreren Elementen, die zusammenarbeiten. Die Dreieckstheorie der Liebe von Robert Sternberg beleuchtet diese. Sie zeigt, wie Intimität, Leidenschaft und Engagement eine Beziehung formen.

Intimität als Fundament einer Beziehung

Intimität ist die Basis einer Partnerschaft2. Sie schafft eine Gefühlsmäßige Nähe und Verbundenheit. Studien zeigen, dass Intimität für den Erfolg in Beziehungen wichtig ist2.

Vertrautheit, Offenheit und gegenseitiges Vertrauen sind Schlüssel. Sie helfen, eine tiefe emotionale Bindung aufzubauen.

Leidenschaft als treibende Kraft

Leidenschaft ist ebenso wichtig wie Intimität2. Sie treibt die Beziehung voran und sorgt für Energie2. Leidenschaftliche Beziehungen sind voller Aktivität und Gefühlsausdruck.

Engagement als Bindeglied

Engagement ist das dritte Element2. Es ist der Wille, die Beziehung langfristig zu halten2. Engagement sorgt für Stabilität und Zukunftsperspektive2.

Die Dreieckstheorie zeigt, dass Partnerschaften auf Intimität, Leidenschaft und Engagement basieren3. Je mehr davon, desto stärker die Beziehung3. Aber diese Faktoren können sich ändern und müssen ausbalanciert werden.

“Die Dreieckstheorie der Liebe zeigt, dass eine erfüllende Partnerschaft auf dem Gleichgewicht von Intimität, Leidenschaft und Engagement basiert.”

 

Die Evolution der männlichen Psyche in Beziehungen

Die Evolutionspsychologie zeigt, wie die männliche Psyche in Beziehungen geprägt wird. Männer suchen nach Partnerninnen, die gesund und fruchtbar sind4. Attraktivität und sozialer Status spielen dabei eine große Rolle4.

Wenn jemand in Liebe ist, reagiert sein Gehirn auf besondere Weise. Es wird mit dem Belohnungssystem im Mittelhirn verbunden4. Dieser Mechanismus beeinflusst, wie Männer in Beziehungen handeln4.

Heutzutage gibt es neue Herausforderungen für traditionelle Geschlechterrollen. Die Ehe und Familie haben sich verändert4. Patchworkbiografien sind jetzt oft die Norm, was Männer in neuen Rollen sieht4.

Die Forschung zeigt, dass Liebesstile sich in Partnerschaften ändern. Romantische und spielerische Liebe verringern sich, während freundschaftliche Liebe zunimmt4. Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen romantischer und altruistischer Liebe4.

Die Evolutionspsychologie und Beziehungsforschung geben Einblick in die männliche Psyche. Sie helfen, die Bedürfnisse und Herausforderungen von Männern in Beziehungen zu verstehen. So können wir gemeinsam Lösungen finden.

“Die Emanzipation bietet Männern die Chance, aus dem Geschlechterkorsett auszubrechen, die eigene Gefühlswelt kennenzulernen und eine neue Vaterrolle zu leben.”5

Studien zeigen, dass Männer oft an den Extremen zu finden sind5. Menschen bewerten Frauen positiver und Männer negativer5. Dies stellt eine Herausforderung für neue Rollenbilder dar5.

Die Emanzipation hat Männer tief beeinflusst5. Viele Männer fühlen sich verwirrt und müssen ihre Rolle neu denken5. Die Veränderungen in Partnerschaften und Familien stellen hohe Anforderungen an Männer5.

Das Spannungsfeld zwischen evolutionären Prägungen und modernen Erwartungen an Männer erfordert Verständnis und kreative Lösungen. So können wir eine erfüllende Partnerschaft ermöglichen.

 

Männer und Partnerschaft: Bedürfnisse, Wünsche, Psychologie

Männer in Beziehungen haben oft verborgene Bedürfnisse. Forschungen zeigen, dass sie es schwer finden, ihre Gefühle zu teilen6. Moderne Rollenbilder hinterfragen, was es heißt, ein Mann zu sein, und beeinflussen Partnerschaften.

Emotionale Grundbedürfnisse des Mannes

Viele Männer wollen in Beziehungen Anerkennung, Respekt und Bewunderung. Diese Bedürfnisse sind für sie sehr wichtig. Doch es fällt ihnen schwer, sie auszudrücken, weil sie Angst vor Schwäche haben.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zur männlichen Psyche

Studien zeigen, dass Männer Beziehungen anders sehen als Frauen. Männern sind Autonomie, Status und Leistung wichtiger als Intimität und Kommunikation7. Diese Unterschiede können zu Problemen führen.

Moderne Rollenbilder und ihre Auswirkungen

Traditionelle Rollen werden in unserer Gesellschaft immer weniger akzeptiert. Männer stehen vor neuen Herausforderungen, die mit ihren alten Vorstellungen nicht übereinstimmen8. Beide Seiten müssen sich anpassen und Kompromisse finden.

Männliche Psychologie

“Moderne Männer müssen eine Balance finden zwischen traditionellen Rollenmustern und neuen gesellschaftlichen Erwartungen. Das fordert Anpassungsfähigkeit und Verständnis von beiden Partnern.”

 

Die Bedeutung von Anerkennung und Wertschätzung

Anerkennung und Wertschätzung sind sehr wichtig für Männer in Beziehungen9. Sie stärken das Selbstwertgefühl und verbessern die emotionale Verbindung9. Männer fühlen sich durch Lob und Anerkennung für ihre Leistungen bestärkt9.

Manchmal stehen Männer unter zu viel Druck, perfekt zu sein9. Dies kann zu Stress und emotionaler Erschöpfung führen9. Eine Sucht nach Anerkennung kann auch das Selbstwertgefühl schädigen9.

Offene Kommunikation ist wichtig, um Anerkennung und Wertschätzung zu teilen10. Wenn man die Wünsche des Partners ernst nimmt, fühlt man sich in der Beziehung zufriedener10. Eine Balance zwischen Gemeinsamkeit und Freiheit ist für Zufriedenheit wichtig10.

In der Pädagogik ist Anerkennung ebenfalls wichtig11. Theorien von Hegel und Mead zeigen, wie wichtig Anerkennung für das Wohlbefinden ist11. Besonders in Lehr-Lern-Beziehungen spielt Anerkennung eine große Rolle11.

Das Stärken des Selbstwertgefühls hilft, weniger von anderen abhängig zu sein9. Dies verbessert nicht nur die Beziehung, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden9.

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“Anerkennung ist ein fundamentales anthropologisches Phänomen, das alle Lebensphasen und gesellschaftlichen Sphären durchdringt.”

 

Kommunikationsmuster und ihre Auswirkungen auf die Beziehung

Effektive Kommunikation ist sehr wichtig für glückliche Beziehungen. Studien12 zeigen, dass glückliche Paare oft positive Momente teilen. Sie bewältigen negative Situationen besser, indem sie sich auf positive Erlebnisse konzentrieren.

Es gibt jedoch Unterschiede in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Männer neigen oft dazu, direkt und lösungsorientiert zu kommunizieren. Frauen hingegen legen mehr Wert auf emotionale Verbindungen13.

Verbale und nonverbale Kommunikation

Nonverbale Signale wie Körpersprache und Mimik sind sehr wichtig. Sie helfen, Missverständnisse zu vermeiden und eine enge Verbindung aufzubauen. Das Verstehen dieser Signale ist entscheidend.

Konfliktlösungsstrategien

Studien12 zeigen, dass Streitpunkte oft um Freizeit, Hausarbeit und Finanzen gehen. Konstruktive Konfliktlösung erfordert aktives Zuhören und Kompromissbereitschaft. Psychologische Faktoren wie Extraversion spielen auch eine Rolle13.

In schwierigen Zeiten ist offener Dialog sehr wichtig. Nur durch gegenseitiges Verständnis und Kompromissbereitschaft können Paare eine starke Verbindung aufbauen.

Kommunikation in Beziehungen Frauen Männer
Bevorzugter Kommunikationsstil Emotional, beziehungsorientiert Lösungsorientiert
Bedeutung nonverbaler Signale Hoch Eher gering
Typische Streitthemen Hausarbeit, Kinderbetreuung, Finanzen Engagement im Beruf, Freizeitgestaltung
Konfliktlösungsstrategie Suche nach Kompromissen Lösungsorientierter Ansatz

Die Grafik zeigt die Unterschiede in Kommunikation und Konfliktlösung zwischen Männern und Frauen1213.

Kommunikationsmuster in Beziehungen

 

Der Einfluss von Status und Erfolg auf Beziehungen

Sozialer Status und beruflicher Erfolg sind wichtig in Beziehungen. Frauen bevorzugen oft Männer mit mehr Status und Geld14. Das zeigt, wie wichtig Partnerattraktivität und Beziehungsdynamik sind.

Beruflicher Erfolg kann aber auch Probleme bringen. Wenn die Arbeit zu viel Zeit beansprucht, kann das die Beziehung belasten. Männer mit hohem Karrierestress achten oft zu wenig auf ihre Partner15.

Studien zeigen, dass Männer äußere Merkmale wie Aussehen bevorzugen. Frauen hingegen schätzen Zuverlässigkeit und finanzielle Sicherheit mehr14. Diese Unterschiede beeinflussen die Partnerattraktivität und Beziehungsdynamik.

Faktoren Wichtigkeit für Frauen Wichtigkeit für Männer
Äußeres Erscheinungsbild Mittel Hoch
Finanzielle Stabilität Hoch Mittel
Zuverlässigkeit Hoch Hoch
Gemeinsame Werte Hoch Mittel

Sozialer Status und beruflicher Erfolg beeinflussen Beziehungen stark. Wichtig ist ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben. Respekt und Wertschätzung sind Schlüssel für eine erfolgreiche Partnerschaft.

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Die Rolle der sexuellen Bedürfnisse in einer Partnerschaft

Sexualität ist sehr wichtig in einer Beziehung. Es geht um biologische Triebe und um Gefühle. Intimität und Vertrauen sind dabei sehr wichtig.

Biologische versus emotionale Aspekte

Studien zeigen, dass es gut ist, wenn man den anderen sexuell erfüllen will16. Wenn beide Partner ihre Wünsche teilen, fühlen sie sich zufriedener16. Aber unerfüllte Bedürfnisse können Probleme schaffen16.

Intimität und Vertrauen

Es ist wichtig, offen über sexuelle Wünsche zu sprechen17. Paare, die das tun, sind oft zufriedener17. Bewegung und tiefe Atmung können das sexuelle Erlebnis verbessern17.

Wissenschaft sagt, dass Sexualität in Beziehungen wichtig ist. Durch Intimität und Vertrauen und offene Kommunikation kann man eine gute sexuelle Beziehung aufbauen. So wird die Partnerschaft stärker.

 

Männliche Bindungsmuster und ihre Ursprünge

Wie prägen unsere Beziehungsmuster die Kindheit? Die Bindungstheorie liefert wichtige Einblicke. Etwa 50% der Paare sind sicher gebunden, die anderen 50% unsicher18. Diese Unterschiede rühren von unseren frühen Erfahrungen her.

Kinder, die eine sichere Bindung zu ihren Bezugspersonen aufbauen, entwickeln ein positives Selbstbild. Sie vertrauen anderen und können Konflikte lösen19. Doch unsichere Bindungsmuster wie Vermeidung oder Ängstlichkeit können Probleme in der Partnerschaft verursachen.

Paare mit einem vermeidenden Mann und einer ängstlichen Frau führen oft zu stabilen Beziehungen18. Doch die Beteiligten sind nicht immer zufrieden. Menschen mit unsicherem Bindungsstil suchen oft emotionale Bindung über Sexualität, was Enttäuschungen bringt18. Sie scheuen Konfrontationen und geben in Beziehungen zu viel nach, aus Angst, den Partner zu verlieren18.

Bindungsstile können sich jedoch ändern. Trennungen und Traumata können den Stil im Erwachsenenalter beeinflussen18. Doch mit Verständnis und Selbstreflexion können wir unsere Bindungsmuster verbessern und bessere Partnerschaften aufbauen.

Bindungsmuster

“Bindungsstile sind wie eine Art Kompass für unsere Beziehungen – sie zeigen uns, wie wir Nähe und Distanz austarieren können.”

Bindungsstil Charakteristika Partnerschaftsverhalten
Sicher Positives Selbstbild, Vertrauen in andere Fähig zu Nähe und Konfliktkommunikation
Ängstlich-vermeidend Negatives Selbstbild, Misstrauen gegenüber anderen Schwierigkeiten bei emotionaler Nähe, Rückzug in Konflikten
Ängstlich-ambivalent Unsicheres Selbstbild, starkes Bedürfnis nach Nähe Übermäßige Abhängigkeit, Angst vor Verlust des Partners
Gleichgültig-vermeidend Negatives Selbstbild, Desinteresse an Beziehungen Emotionale Distanz, Beziehungen haben geringe Bedeutung

Diese Bindungsmuster beeinflussen unser Verhalten in Partnerschaften und unsere emotionale Entwicklung. Mit Selbstkenntnis und der Bereitschaft, an uns zu arbeiten, können wir Fortschritte in unseren Beziehungen erzielen1819.

 

Die Balance zwischen Nähe und Autonomie

Männer in Beziehungen suchen oft ein Gleichgewicht zwischen Nähe und Freiheit. Freiräume sind wichtig für ihre Entwicklung. Doch das Wachstum zusammen ist auch entscheidend für eine starke Partnerschaft20.

Dieses Gleichgewicht zu finden, ist eine große Herausforderung. Es kann eine der größten Hürden in Beziehungen sein.

Persönliche Freiräume gestalten

Viele Männer wollen mehr Unabhängigkeit in ihrer Beziehung20. 66% der Männer und 55% der Frauen mögen Hobbys alleine machen20. Auch eigene Finanzen und Freunde sind wichtig20.

Diese Bedürfnisse müssen in die Partnerschaft eingebunden werden.

Gemeinsame Entwicklung fördern

Obwohl Autonomie wichtig ist, muss man auch zusammen wachsen21. Beziehungsexpertin Stefanie Stahl sagt, dass eine glückliche Partnerschaft möglich ist, wenn man sich anpasst und selbstständig bleibt21.

Die Hälfte der Menschen neigt dazu, sich zu sehr anzupassen oder abzugrenzen. Das schadet dem Beziehungsglück21.

Um eine Balance zu finden, muss man seine Bedürfnisse nach Nähe und Distanz reflektieren und offen kommunizieren21. So können Paare ihre Entwicklung und Partnerschaft fördern.

“Eine glückliche Beziehung ist möglich, wenn die Balance zwischen Anpassung und Autonomie gelingt.”
– Stefanie Stahl, Psychologin

Nicht alle Paare erreichen dieses Gleichgewicht22. Jüngere Erwachsene wollen oft zusammenleben und heiraten. Doch mit zunehmendem Alter wird das weniger22.

Stattdessen finden viele Fernbeziehungen und getrennte Freizeitaktivitäten attraktiver22. Man muss den individuellen Bedürfnissen und Lebensphasen Rechnung tragen und gemeinsame Lösungen finden.

Die Balance zwischen Nähe und Autonomie ist eine ständige Herausforderung. Sie erfordert Offenheit, Kompromissbereitschaft und Respekt. So finden Paare einen Weg, der beiden genug Raum bietet.

 

Herausforderungen moderner Partnerschaften

Moderne Beziehungen stehen vor vielen Herausforderungen. Der Zeitdruck durch Karriere und Beruf ist groß. Auch die Digitalisierung verändert, wie Paare kommunizieren23. Es wird schwieriger, Individualität und gemeinsame Entwicklung in der Beziehung zu vereinen.

Die Work-Life-Balance ist ein großes Problem. Frauen machen oft mehr Hausarbeit, Männer arbeiten mehr24. Dies führt zu Spannungen, wenn man nicht flexibel ist.

Um diese Probleme zu lösen, braucht es Offenheit und Kompromisse. Paare müssen sich ständig anpassen. So finden sie ein Gleichgewicht zwischen Nähe und Freiheit und bauen eine starke Beziehung auf.

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FAQ

Was sind die Grundkomponenten der Dreieckstheorie der Liebe?

Die Dreieckstheorie der Liebe von Robert Sternberg besagt, dass Beziehungen aus drei Teilen bestehen. Diese sind Intimität, Leidenschaft und Engagement. Vollkommene Liebe entsteht, wenn alle drei Teile gleich stark sind.

Wie beeinflussen evolutionäre Muster die männliche Partnerwahl?

Evolutionäre Faktoren beeinflussen unbewusst die Partnerwahl von Männern. Sie suchen nach Partnerinnen, die gesund und fruchtbar sind. Männer wollen Ressourcen und Status, um attraktiv zu sein.

Welche emotionalen Bedürfnisse haben Männer in Beziehungen?

Männer brauchen Anerkennung, Respekt und Bewunderung in Beziehungen. Sie haben oft Schwierigkeiten, ihre Gefühle auszudrücken. Moderne Rollenbilder verändern, wie Männer sich sehen.

Warum ist Anerkennung und Wertschätzung so wichtig für Männer in Beziehungen?

Anerkennung stärkt das Selbstwertgefühl von Männern. Lob für ihre Leistungen fördert die emotionale Bindung. Ohne Anerkennung fühlen sich Männer oft unerwünscht.

Wie beeinflusst die Kommunikation die Beziehung?

Gute Kommunikation ist für den Erfolg in Beziehungen wichtig. Männer bevorzugen oft Lösungen, während Frauen emotionale Aspekte betonen. Nonverbale Signale sind ebenso wichtig. Konflikte können gelöst werden, wenn man aktiv zuhört und bereit ist, Kompromisse zu machen.

Welchen Einfluss hat Status und Erfolg auf die Attraktivität von Männern?

Status und Erfolg machen Männer in Beziehungen attraktiver. Frauen schätzen oft Partner mit hohem sozialen Status. Doch beruflicher Erfolg kann auch zu Spannungen führen, wenn die Balance nicht stimmt.

Wie wichtig sind sexuelle Bedürfnisse für Männer in Beziehungen?

Sex ist ein wichtiger Teil der Beziehung für Männer. Biologische Triebe und emotionale Bedürfnisse müssen vereint werden. Offene Gespräche über sexuelle Wünsche sind für eine gute Beziehung wichtig.

Wie beeinflussen Bindungsmuster das Beziehungsverhalten von Männern?

Bindungsmuster aus der Kindheit prägen das Verhalten von Männern in Beziehungen. Sichere oder ängstliche Bindungsstile beeinflussen, wie gut Männer emotionale Nähe zulassen. Verständnis dieser Muster hilft, Probleme in Beziehungen zu lösen.

Wie können Männer die Balance zwischen Nähe und Autonomie in Beziehungen finden?

Männer suchen nach einem Gleichgewicht zwischen Nähe und Freiheit. Freiräume sind wichtig für die Entwicklung. Gleichzeitig ist es wichtig, gemeinsam zu wachsen. Die Herausforderung liegt darin, diese beiden Aspekte zu vereinen.

Welche Herausforderungen stehen moderne Partnerschaften gegenüber?

Moderne Partnerschaften stehen vor vielen Herausforderungen. Dazu gehören Zeitmangel, Karrieredruck und veränderte Erwartungen. Digitale Kommunikation verändert Beziehungen. Die Balance zwischen Individualität und Partnerschaft ist zentral. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind nötig, um diese Herausforderungen zu meistern.

 

Quellenverweise

  1. Basiert jede Beziehung erst einmal auf einer Projektion? — Daniel Frei – https://danielfrei.ch/zirkular/basiert-jede-beziehung-erst-einmal-auf-einer-projektion
  2. Microsoft Word – ELI-Diss-Endfassung.DOC – https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/47241/pdf/ELI-Diss-Endfassung.pdf?sequence=1&isAllowed=y
  3. Zentrum für Integrative Positive Psychologie – https://www.zipp.pro/blog/positive-psychologie/das-schonste-und-komplexeste-gefuhl-die-liebe/
  4. Liebesstile aus psychologischer Sicht – https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/liebesstile-aus-psychologischer-sicht-1314
  5. c1 27..56 – https://application.wiley-vch.de/books/sample/352771135X_c01.pdf
  6. Vorlesungsverzeichnis – https://www.uni-wuerzburg.de/fileadmin/32020000/Vorlesungsverzeichnis_2007-2018/VVZ20111/05_Phil2.pdf
  7. Vorlesungsverzeichnis – https://www.uni-wuerzburg.de/fileadmin/32020000/Vorlesungsverzeichnis_2007-2018/VVZ20101/05_Phil2.pdf
  8. Erfahrungen mit Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe Neurologie in Bonn – https://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-reha-zentrum-godeshoehe-bonn?fac_id=neuro&allbew
  9. Sucht nach Anerkennung – was steckt dahinter? – https://www.sinnsucher.de/blog/sucht-nach-anerkennung-was-steckt-dahinter
  10. Wünsche und Bedürfnisse in der Beziehung – https://mein-ludwigsburg.de/news/wuensche-und-beduerfnisse-in-der-beziehung/
  11. Microsoft Word – Theorie PBz 2 April 2020.docx – https://paedagogische-beziehungen.eu/wp-content/uploads/2020/04/Modul1PrengelGekürzteFassung.pdf
  12. Paare und Kommunikation: “Schatz – wir müssen reden!” | BR.de – https://www.ardalpha.de/wissen/psychologie/liebe/paare-kommunikation-streit-liebe-100.html
  13. Die Anwendung von Kommunikationsregeln in partnerschaftlichen Alltagssituationen – https://core.ac.uk/download/pdf/11592284.pdf
  14. Microsoft Word – Ergebnisse_Partnerstudie_Arbeitspapierfassung.doc – https://www.en.ls4.soziologie.uni-muenchen.de/research/concl_research/partnerstudie/partnerstudie.pdf
  15. Machtverhältnisse in Partnerschaften – https://www.familienhandbuch.de/familie-leben/partnerschaft/herausforderung-konflikte/machtverhaeltnisseinpartnerschaften.php
  16. Sexualität in der Beziehung: Bedürfnisse des anderen – https://www.psychologie-heute.de/beziehung/artikel-detailansicht/41194-die-beduerfnisse-des-anderen.html
  17. PDF – https://www.gpv.psy.unibe.ch/unibe/portal/fak_humanwis/philhum_institute/inst_psych/psy_guv/content/e649938/e954393/e830891/e862996/SeBeGe-Newsletter_August2019_ger.pdf
  18. Partnerschaft: Wie der Bindungsstil trennt und zusammenhält – https://www.spektrum.de/news/bindungsangst-das-naehe-distanz-problem/1824823
  19. Bindung in Partnerschaften – https://www.familienhandbuch.de/familie-leben/partnerschaft/gelingend/bindunginpartnerschaften.php
  20. Liebewohl: Herausforderungen – Verbundenheit und Autonomie – https://www.liebewohl.de/inhalt/herausforderungen_autonomie.htm
  21. Liebe: Der ewige Tanz zwischen Anpassung und Autonomie – Warum sein Gelingen so wichtig für unsere Beziehungen ist | LIBERTINE Magazin – https://libertine-mag.com/magazin/liebe-der-ewige-tanz-zwischen-anpassung-und-autonomie-warum-sein-gelingen-so-wichtig-fuer-unsere-beziehungen-ist/
  22. No title found – https://www.psychologie-partnersuche.de/allgemein/distanz-naehe-alter-und-unabhaengigkeit/
  23. Die Kunst, eine gute Beziehung zu führen (Männerrat #5) – https://mens-mental-health.de/die-kunst-eine-gute-beziehung-zu-fuehren/
  24. PDF – https://epub.jku.at/obvulihs/download/pdf/3678331
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