
Die 10 schädlichsten Adjuvantien in Impfstoffen und ihre möglichen negativen Auswirkungen
Es gibt verschiedene Typen von Impfstoffen: Totimpfstoffe, Lebendimpfstoffe und die sogenannten genbasierten Impfstoffe, die Kritiker als Gentherapien einstufen, da ihre Wirkungsweise sich fundamental von den herkömmlichen Impfstoffen und deren Definition unterscheidet. Im Folgenden ist in Kurzform einer Liste der häufigsten als potentiell schädlich eingestuften Adjuvantien in herkömmlichen Impfstoffen erstellt, um einen ersten Einblick in das komplexe Thema zu ermöglichen. Es lohnt sich, sich mit diesem Thema näher zu befassen:
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Aluminiumverbindungen (z. B. Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat)
Negative Auswirkungen: Es gibt Debatten über mögliche Verbindungen zu Autoimmunerkrankungen und chronischen Krankheiten, die wissenschaftliche Evidenz ist immer noch ein grosser Streitpunkt zwischen Impf-Befürwortern und -Kritikern. Studien haben einen Anstieg in lokalen Reaktionen bei geimpften Menschen gezeigt, wobei neutrale Aluminium-Konzentrationen im Blut und Gewebe überwacht werden.
Zielgruppen: Aluminium ist in vielen Impfstoffen für Kinder und Erwachsene enthalten.
Thimerosal (Mercurials)
Negative Auswirkungen: Thimerosal ist ein quecksilberhaltiges Konservierungsmittel, das in der Vergangenheit in vielen Impfstoffen verwendet wurde. Es gibt Befürchtungen über neurotoxische Wirkungen, insbesondere bei Kindern. Neuere Studien hätten angeblich keine schlüssigen Beweise gefunden, die Thimerosal in Impfstoffen mit Autismus oder anderen neurologischen Problemen in Verbindung bringen.
Zielgruppen: Thimerosal ist häufig in Mehrdosenbehältern von Impfstoffen zu finden, wurde aber in den meisten Kinderimpfstoffen in den letzten Jahren reduziert oder entfernt.
Saponine
Negative Auswirkungen: Saponine können Entzündungsreaktionen auslösen. Ihre Verwendung in experimentellen Impfstoffen könnte bei bestimmten Individuen zu immunologischen Reaktionen führen.
Zielgruppen: Hauptsächlich in tierexperimentellen Studien und nicht standardmäßig in menschlichen Impfstoffen.
Formaldehyd
Negative Auswirkungen: Formaldehyd wird bei der Herstellung von Impfstoffen verwendet, um Viren abzutöten. In höheren Konzentrationen kann es jedoch toxisch sein. Die Menge in Impfstoffen sei jedoch in der Regel sicher.
Zielgruppen: In den meisten Impfstoffen für alle Altersgruppen enthalten, jedoch in sehr geringen Mengen.
Mikrosomen / Öl-in-Wasser-Emulsionen (z. B. MF59)
Negative Auswirkungen: Diese können bei einigen Patienten lokale Reaktionen und in seltenen Fällen systemische Reaktionen hervorrufen. Die Verwendung bei Patienten mit Schwächen im Immunsystem wird kritisch betrachtet.
Zielgruppen: Vor allem in bestimmten Grippeimpfstoffen für Erwachsene.
Gelatine
Negative Auswirkungen: Gelatine kann Allergien auslösen, insbesondere bei Menschen mit Allergien gegen Rindfleisch oder Schweinefleisch.
Zielgruppen: Verwendung in vielen Impfstoffen, die für Kinder und Erwachsene bestimmt sind.
Streptavidin
Negative Auswirkungen: In sehr seltenen Fällen können Überempfindlichkeitsreaktionen beobachtet werden, obwohl die Evidenz begrenzt sei.
Zielgruppen: In einigen kombinierten Impfstoffen verwendet.
Polysorbat 80
Negative Auswirkungen: Dies kann bei bestimmten Personen allergische Reaktionen hervorrufen. Es gibt Bedenken hinsichtlich einer möglichen Rolle von Polysorbat 80 in der Immunantwort.
Zielgruppen: Wird in einigen Impfstoffen verwendet, die für Kinder und Erwachsene bestimmt sind.
Levamisol
Negative Auswirkungen: In Kombination mit anderen Impfstoffen kann es zu weiteren unerwünschten Wirkungen kommen, insbesondere bei immungeschwächten Patienten.
Zielgruppen: Hauptsächlich in parasitären Impfstoffen oder experimentellen Impfstoffen.
Bordetella pertussis Antigen
Negative Auswirkungen: In einigen Impfstoffen gegen Keuchhusten kann eine Überempfindlichkeitsreaktion auf die Antigene auftreten.
Zielgruppen: Vor allem in Kombinationsimpfstoffen für Kinder und Erwachsene enthalten.
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Es wird von Seiten der Hersteller betont, dass die Diskussion über Adjuvantien in Impfstoffen komplex ist und von der wissenschaftlichen Gemeinschaft differenziert betrachtet wird. Adjuvantien seien Substanzen, die in Impfstoffen angeblich verwendet werden, um eine Immunantwort zu verstärken.
Es gibt viele negative Erfahrungsberichte, Studien und Analysen über eine mögliche Gefahr von Adjuvatien in Impfstoffen. Viele Kritiker negieren das Argument, dass Adjuvantien Wirkverstärker seien, vielmehr würden sie beispielsweise eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers auf Fremdstoffe hervorrufen,
so ein Argument.
Die Kritik an bestimmten Adjuvantien und deren Auswirkungen erfolgt häufig durch das Studium von Fallberichten oder epidemiologischen Studien. Hingegen hätten wissenschaftlichen Konsensberichte, z. B. von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder Centers for Disease Control and Prevention (CDC), in ihren Analysen oft festgestellt, dass die Gesundheit der Bevölkerung durch Impfungen signifikant verbessert wurde und die positiven Effekte die potenziellen Risiken überwiegten.
Fazit:
Für uns als betroffene Konsumenten ist es sehr ratsam, sich selbst mit der Thematik intensiver auseinanderzusetzen, um Nutzen und Risiken selbst einschätzen zu können.
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